Diese Webseite dient nur zu Informationszwecken und ersetzt keine medizinische Beratung; die Inhalte spiegeln nicht die Ansichten des Mineralwasserunternehmens wider.
Aluminium-Toxizität
Aluminium ist das in drittgrösster Menge vorkommende Element der Erdoberfläche. Es liegt in schwer wasserlöslichen Verbindungen vor, so dass der Mensch natürlicherweise nur sehr kleine Aluminiummengen aufnimmt. Mit der Verwendung von industriell hergestellten Nahrungsmitteln, Kosmetika und Medikamenten, mit der Arbeitsplatzbelastung in aluminiumverarbeitenden Betrieben und mit dem erhöhten Aluminiumgehalt des Trinkwassers (saurer Regen, Verwendung von Aluminiumsulfat zur Trinkwasseraufbereitung) kommt der menschliche Organismus mit steigenden Mengen von Aluminium in Kontakt.
10/14/20245 min read
Dieser artike stammt von: https://www.infomed.ch/pk_template.php?pkid=564
Aluminium ist das in drittgrösster Menge vorkommende Element der Erdoberfläche. Es liegt in schwer wasserlöslichen Verbindungen vor, so dass der Mensch natürlicherweise nur sehr kleine Aluminiummengen aufnimmt.
Mit der Verwendung von industriell hergestellten Nahrungsmitteln, Kosmetika und Medikamenten, mit der Arbeitsplatzbelastung in aluminiumverarbeitenden Betrieben und mit dem erhöhten Aluminiumgehalt des Trinkwassers (saurer Regen, Verwendung von Aluminiumsulfat zur Trinkwasseraufbereitung) kommt der menschliche Organismus mit steigenden Mengen von Aluminium in Kontakt.
Aluminium wird in zahlreichen Medikamenten gebraucht. Wasserlösliche Verbindungen wie essigsaure Tonerde, Alaun, Aluminiumchlorid werden als Antiseptika, Adstringentia, Antihydrotika, Styptika und metallisches Aluminium zur Imprägnierung von Wundkompressen verwendet. Schwerlösliche Verbindungen wie Aluminiumhydroxid und Aluminiumglycinat sind als Phosphatbinder und Antazida in Gebrauch.
Erst in den letzten 15 Jahren wurde das in der Medizin verwendete Aluminium als mögliches toxisches Element erkannt und seine pathogenetische Rolle bei verschiedenen Erkrankungen genauer erforscht. Die Resultate und ihre Interpretationen werden im folgenden dargestellt.
Physiologie
Die Resorption von Aluminium durch Gastrointestinaltrakt, Haut und Lungen ist gering. Aufgenommene Mengen werden durch die Nieren effizient ausgeschieden. Auch über die Galle kann Aluminium ausgeschieden werden. Im Blut wird das Element stark an Plasmaproteine, vor allem an Transferrin, gebunden. Dieser gebundene Teil kann nicht durch die Nieren filtriert und nicht dialysiert werden. Die Gefahr einer Akkumulation von Aluminium im Körper besteht vor allem dann, wenn die Resorptionsbarrieren umgangen ( wie bei impfungen) werden, oder wenn die Exkretion vermindert ist. Diese zwei Situationen bestehen zum Beispiel, wenn Aluminium auf parenteralem Weg in den Körper gelangt und bei reduzierter Nierenfunktion. Bei Gesunden besteht eine natürliche Barriere zwischen Blut und Gewebe wie Knochen, Gehirn, Darm. Diese kann bei akuten Infektionen und verschiedenen chronischen Krankheiten durchbrochen sein.(1,2)
Aluminium-assoziierte Krankheitsbilder bei Niereninsuffizienz
Bei Nierenkranken mit oder ohne Dialyse werden im Zusammenhang mit erhöhten Aluminiumspiegeln drei verschiedene Krankheitsbilder beobachtet:
Aluminium-assoziierte renale Osteodystrophie
Die Symptome dieser Störung bestehen in Knochenschmerzen, häufigen Knochenbrüchen und proximalen Myopathien. Charakteristisch sind die Resistenz auf Vitamin D oder Calcitriol (Rocaltrol®), der histologische Befund einer Osteomalazie mit einem Überschuss an Osteoid und der histochemische Nachweis von Aluminium an der Mineralisationsfront. Letzterer dient als einziger spezifischer Test zur Abgrenzung gegen andere Formen der renalen Osteodystrophie, die sich als Folge der Nierenkrankheit entwickeln können.(3,4)
Dialyse-Enzephalopathie
Diese Form der Intoxikation beginnt meistens mit Sprach- und Bewusstseinsstörungen. Später kommen Halluzinationen, psychotische Episoden, Ataxie, Myoklonien, typische EEGVeränderungen, Krämpfe und Demenz dazu. Die Krankheit endet, wenn sie nicht früh behandelt wird, einige Monate nach den ersten Symptomen tödlich.(5)
Anämie
Als Ausdruck einer Aluminium-Vergiftung kann sich auch eine mikrozytäre hypochrome Anämie (ohne Eisendefizit) entwickeln.(4)
Zusammenhang mit Aluminium
Patienten mit den erwähnten Krankheitsbildern haben erhöhte Aluminiumspiegel im Plasma sowie im Knochenund Hirngewebe. Wird Aluminium in einem frühen Stadium abgesetzt oder ausgeschwemmt, sind die Störungen reversibel. Aufgrund dieser Tatsachen gilt als gesichert, dass Aluminium für die Entstehung dieser Erkrankungen mindestens teilweise verantwortlich ist.
Der molekulare Mechanismus der Aluminiumtoxizität bei Osteopathie und Enzephalopathie ist nicht bekannt. Bei der Anämie nimmt man an, dass das Metall die Hämsynthese hemmt.(4)
Die Kontamination des Dialysewassers und die zur Kontrolle des Phosphatspiegels verwendeten aluminiumhaltigen Phosphatbinder (Verhinderung der Phosphatresorption durch Bildung von unlöslichem Aluminiumphosphat im Darm) sind die häufigsten Ursachen der Aluminium- Intoxikation bei Personen mit Niereninsuffizienz.(1,6) Da in der Schweiz das Wasser vor der Dialyse mittels Umkehrosmose aufbereitet wird, sind hier praktisch keine Fälle von Dialyse-Enzephalopathie aufgetreten.
Weitere Kontaminationsquellen sind: Albuminpräparate, Koagulationsfaktoren, parenterale Ernährungslösungen.(7,8) Bei Kleinkindern werden auch Impfstoffe und Säuglingsmilchen als zusätzliche Aluminiumbelastung verdächtigt.(9,10) Ein erhöhtes Akkumulationsrisiko haben Patienten mit langjähriger Dialyse, Parathyreoidektomie, urämische Diabetiker und insbesondere auch Frühgeborene mit unterentwickelter Nierenfunktion.(11-13)
Hinweise, dass Aluminium eine gesundheitsschädigende Wirkung haben kann, ohne dass sich diese offensichtlich manifestiert, zeigt eine Untersuchung bei 10’646 langjährigen Dialysepatienten. Patienten mit Plasmaaluminiumwerten zwischen 1,5 und 2,2 mmol/L hatten eine um 18% höhere Mortalitätsrate als jene mit niedrigeren Aluminiumwerten. Noch höhere Aluminiumwerte waren mit noch höherer Mortalität assoziiert.(14)
Bei 27 Langzeit-Dialysepatienten mit scheinbar normaler Hirnfunktion und mässig erhöhten Plasmaaluminiumwerten (Mittel: 2,2 mmol/L) wurden verschiedene psychomotorische Tests durchgeführt. Die Resultate waren signifikant schlechter als bei einer Kontrollgruppe mit gesunden Personen.(15) Aluminiumhaltige Antazida beeinflussen den Phosphatund Kalziumstoffwechsel; langfristige Einnahme von höheren Antazida-Dosen kann zu beträchtlichen Kalziumverlusten führen. In solchen Fällen muss auch bei Personen mit normaler Nierenfunktion mit Skelettveränderungen gerechnet werden.(16)
Pressemitteilung der ICAN (Informed Consent Action Network) - CDC und NIH geben zu: Keine Studien zur Sicherheit von Aluminium-Adjuvantien in Kinderimpfstoffen
Die Informed Consent Action Network (ICAN) setzt sich dafür ein, Transparenz und Rechenschaftspflicht im Bereich der öffentlichen Gesundheit und Impfpolitik zu fördern. Unsere jüngsten Enthüllungen werfen ein Licht auf schwerwiegende Versäumnisse von Gesundheitsbehörden wie der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) und dem NIH (National Institutes of Health) hinsichtlich der Sicherheit von Aluminium-Adjuvantien in Impfstoffen.
Die Antworten der CDC und der NIH auf ICANs Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) in Bezug auf Aluminium-Adjuvantien enthüllen eine erstaunliche Tatsache: Es gibt keine einzige Studie, die die Sicherheit der wiederholten Injektion dieser zytotoxischen und neurotoxischen Substanz im Rahmen des Impfplans der CDC für Kinder belegt.
Aluminium-Adjuvantien sind buchstäblich toxisch für den menschlichen Körper und verursachen den Tod von Zellen und Nerven. Genau aus diesem Grund werden sie oft in Impfstoffen eingesetzt, um eine starke Immunreaktion auszulösen. Dies geschieht, indem sie Zellen an der Injektionsstelle zerstören und an die Antigene im Impfstoff binden, um sie für den Körper gefährlich erscheinen zu lassen. Aluminium-Adjuvantien verursachen außerdem eine Immundysregulation, weshalb sie in Labors eingesetzt werden, um bei Mäusen Autoimmunerkrankungen auszulösen.
Angesichts der Risiken dieser Substanz wollte ICAN herausfinden, auf welche Grundlagen unsere „Gesundheits“-Behörden ihre Behauptungen zur Sicherheit stützen.
Diese Reise begann am 19. Februar 2019, als die Anwälte von ICAN eine FOIA-Anfrage stellten, um Belege für die Sicherheit von Aluminium in Impfstoffen für Säuglinge und Kinder von der CDC zu erhalten. Angesichts des ständigen Mantras der CDC, Impfstoffe seien „sicher und effektiv“, könnte man erwarten, dass die CDC zahlreiche Studien vorweisen kann, die die Sicherheit von Aluminium-Adjuvantien, einer Hauptzutat in vielen Impfstoffen, unterstützen. Doch das erwies sich als falsch.
Im März 2019 lehnte die CDC die Anfrage ab und erklärte, dass die FOIA-Anfrage zu breit gefasst sei. ICAN drängte jedoch weiter, und letztlich gab die CDC zu, dass sie keine Dokumente hat, die die Sicherheit von Aluminium in Kinderimpfstoffen belegen.
Im Mai 2019 legte ICAN gegen diese Antwort Berufung ein und stellte die Angemessenheit der Suche nach entsprechenden Unterlagen infrage. Erstaunlicherweise dauerte es weitere dreieinhalb Jahre, bis das Gesundheitsministerium HHS (die übergeordnete Behörde der CDC) am 27. September 2022 endgültig antwortete und erneut erklärte, dass keine einzige Studie gefunden werden konnte.
Um gründlich zu sein, richteten die Anwälte von ICAN dieselbe Anfrage auch an das NIH, das jedoch ebenfalls zugab, keine entsprechenden Unterlagen zu besitzen..
Disclaimer
Gemäß den schweizerischen und europäischen Vorschriften für gesundheitsbezogene Angaben auf Lebensmitteln ist es wichtig, klarzustellen, dass die auf dieser Webseite bereitgestellten Informationen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken dienen. Sie stellen keine medizinische Beratung dar und ersetzen nicht den Rat von Gesundheitsfachkräften. Die hier präsentierten Inhalte basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen und spiegeln nicht die Ansichten des Mineralwasserunternehmens Sousas wider.
© 2024. All rights reserved.