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Aluminium und Impfungen

Hier ist eine übersichtliche Auflistung zahlreicher Artikel, die verschiedene Aspekte von Impfungen und Aluminium beleuchten.

Die aktuellen Erkenntnisse zeigen eine erhebliche Forschungslücke in der Impfstoffsicherheit. Aluminium wird ohne unabhängige Langzeitstudien verwendet, Messungen belegen gravierende Abweichungen vom angegebenen Gehalt, und die möglichen Folgen einer lebenslangen Akkumulation im Körper sind nicht ausreichend untersucht. Solange diese Fragen nicht geklärt sind, bleibt der Einsatz von Aluminium in Impfstoffen ein ungenügend erforschtes Risiko.

Warum wird Aluminium in Impfstoffen verwendet?

Aluminium dient als Adjuvans, um die Immunantwort des Körpers auf den Impfstoff zu steigern. Es versetzt das Immunsystem in einen Alarmzustand, um eine starke Antikörperproduktion zu gewährleisten. Doch dieses "Hochfahren" des Immunsystems hat auch eine Schattenseite: Der Körper wird nicht nur auf den injizierten Erreger aufmerksam, sondern reagiert auf alles, was gleichzeitig im Körper vorhanden ist – sei es Nahrung, Pollen oder harmlose Körperzellen.

Diese unspezifische Aktivierung des Immunsystems kann dazu führen, dass der Körper harmlose Substanzen als Bedrohung einstuft, was das Risiko für Allergien und Autoimmunerkrankungen erhöht.

Wie wirkt Aluminium im Körper?

Die Injektion von Aluminium unterscheidet sich erheblich von der Aufnahme über die Nahrung. Während Aluminium, das oral aufgenommen wird, größtenteils unverändert ausgeschieden wird, gelangt injiziertes Aluminium direkt in den Blutkreislauf und kann sich in Geweben wie Knochen, Organen und dem Gehirn ablagern.

Neurologische Auswirkungen von Aluminium

Aluminium ist ein bekanntes Neurotoxin und kann das Nervensystem auf verschiedene Weise schädigen:

  • Blockade der Nervenzellaktivität: Aluminium hemmt das Aktionspotenzial von Nervenzellen, was ihre Fähigkeit beeinträchtigt, Signale zu übertragen.

  • Hemmung von Enzymen: Essenzielle Enzyme im Gehirn, die für zahlreiche physiologische Prozesse notwendig sind, werden durch Aluminium gehemmt.

  • Beeinträchtigung von Neurotransmittern: Aluminium reduziert die Aufnahme von Dopamin, Noradrenalin und Serotonin, was sich negativ auf Stimmung, Schlaf, Impulskontrolle und kognitive Funktionen auswirken kann.

Diese Effekte können zu einer Vielzahl von neurologischen Störungen führen, darunter Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwierigkeiten und Koordinationsprobleme.

Einfluss auf das Immunsystem

Das Hauptziel von Aluminium in Impfstoffen ist die Aktivierung des Immunsystems. Doch diese Aktivierung hat oft unbeabsichtigte Konsequenzen:

  1. Chronische Entzündungen: Aluminium kann eine anhaltende Immunantwort auslösen, die nicht nur auf den Impfstoff beschränkt ist. Dies führt zu einer chronischen Belastung des Immunsystems.

  2. Allergien: Das Immunsystem reagiert in diesem Zustand der Übererregung nicht nur auf den Impfstoff, sondern auch auf andere Substanzen, wie z. B. Nahrungsmittel oder Umweltallergene. Dies kann die Entstehung von Allergien begünstigen.

  3. Autoimmunerkrankungen: Wenn Aluminium in Geweben stecken bleibt, wie es bei der makrophagischen Myofasziitis (MMF) beobachtet wird, kann das Immunsystem körpereigene Zellen angreifen, was Autoimmunerkrankungen fördert.

Symptome und Gesundheitsprobleme durch Aluminium

Die gesundheitlichen Auswirkungen von Aluminium sind vielfältig:

  • Neurologische Symptome: Gedächtnisverlust, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Schlafprobleme.

  • Immunologische Symptome: Chronische Entzündungen, Allergien und Autoimmunerkrankungen.

  • Systemische Effekte: Ansammlung in Knochen und Organen, was zu langfristigen toxischen Belastungen führen kann.

Ein typisches Impfschema für Kinder kann mehrere Impfstoffe mit hohen Aluminiumgehalten umfassen, was zu kumulativen Dosen von über 1.000 Mikrogramm pro Termin führt – eine Menge, die selbst für Erwachsene als toxisch angesehen wird.

  • Hepatitis B: 250 Mikrogramm

  • DTaP (Kombinationsimpfstoff): Bis zu 625 Mikrogramm

  • HPV: 225 Mikrogramm

Langzeitrisiken und fehlende Transparenz

Kritiker bemängeln, dass viele der Studien zur Sicherheit von Aluminium in Impfstoffen unzureichend sind und Langzeiteffekte nicht ausreichend berücksichtigt werden. Zudem gelten für Impfstoffe andere Vorschriften als für Medikamente. Impfstoffe müssen beispielsweise keine Warnhinweise zu den potenziellen toxischen Wirkungen von Aluminium tragen, obwohl ähnliche Mengen in Medikamenten gekennzeichnet werden müssen.

Neue Studie: Vaccination and Neurodevelopmental Disorders: A Study of Nine-Year-Old Children Enrolled in Medicaid.

https://publichealthpolicyjournal.com/vaccination-and-neurodevelopmental-disorders-a-study-of-nine-year-old-children-enrolled-in-medicaid/

23. Januar 2025 – (Peer-Reviewed Forschung)

Eine neue, begutachtete Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Impfungen und neurologischen Entwicklungsstörungen (NDDs) wie Autismus-Spektrum-Störungen (ASD). Die Forscher analysierten Daten von 47.155 Kindern im Alter von 9 Jahren, die im Medicaid-Programm des Bundesstaates Florida eingeschrieben waren. Ziel der Studie war es, den Einfluss des aktuellen Impfplans auf die Gesundheit der Kinder zu bewerten.

Hintergrund

Seit den 1950er Jahren hat sich die Anzahl der Impfungen, die für den Schulbesuch erforderlich sind, nahezu verdreifacht. Heute zielt der Impfplan auf 17 Infektionskrankheiten ab (USA). Frühere Studien haben gezeigt, dass geimpfte Kinder häufiger bakterielle Infektionen, Allergien und NDDs entwickeln als ungeimpfte. Dennoch sind die langfristigen Auswirkungen des erweiterten Impfplans auf die Gesundheit von Kindern unklar.

Die aktuelle Studie hatte folgende Ziele:

  1. Den Zusammenhang zwischen Impfungen und ASD sowie anderen NDDs zu untersuchen.

  2. Zu prüfen, ob Frühgeburten in Kombination mit Impfungen das Risiko für NDDs erhöhen.

  3. Den Einfluss der Anzahl von Impfungen auf das Risiko von ASD zu analysieren.

Methodik

Die Forscher analysierten Krankenversicherungsdaten von Kindern, die seit ihrer Geburt bis zum Alter von 9 Jahren durchgehend im Medicaid-Programm eingeschrieben waren. Impfstatus und -häufigkeit wurden durch medizinische Besuche erfasst, bei denen Impfungen dokumentiert wurden. Die Daten wurden in Querschnitts- und Kohortenanalysen ausgewertet, um Zusammenhänge zwischen Impfungen und NDDs zu bestimmen.

Wichtige Ergebnisse
  1. Impfungen und NDDs: Geimpfte Kinder hatten ein signifikant höheres Risiko, an NDDs zu erkranken, im Vergleich zu ungeimpften Kindern.

  2. Frühgeburt und Impfung: Bei frühgeborenen Kindern, die geimpft wurden, wurde bei 39,9 % mindestens eine NDD diagnostiziert, im Vergleich zu nur 15,7 % bei frühgeborenen, ungeimpften Kindern. Das Risiko war fast 3,6-mal höher (Odds Ratio: 3,58; 95 % CI: 2,80–4,57).

  3. Impfhäufigkeit und ASD: Das Risiko für ASD stieg mit der Anzahl der Impfbesuche. Kinder mit nur einem Impfbesuch hatten ein 1,7-fach erhöhtes Risiko (95 % CI: 1,21–2,35), während Kinder mit 11 oder mehr Impfbesuchen ein 4,4-fach höheres Risiko für ASD aufwiesen (95 % CI: 2,85–6,84).

Schlussfolgerung

Wenn die Wirkung oder die Menge einer Reaktion proportional zur Dosis eines bestimmten Medikaments zunimmt, spricht man von einer Dosis-Wirkungs-Beziehung. Dies deutet nicht nur auf eine Korrelation hin, sondern auf einen kausalen Zusammenhang. Die Dosis-Wirkungs-Beziehung beschreibt, dass eine höhere Dosis eines Wirkstoffs oder einer Substanz eine stärkere Wirkung hervorruft. Dieses Prinzip ist ein zentraler Bestandteil der Pharmakologie und Toxikologie, da es zeigt, dass der beobachtete Effekt direkt durch die verabreichte Dosis verursacht wird. Eine klare Dosis-Wirkungs-Beziehung liefert somit wichtige Hinweise auf den ursächlichen Zusammenhang zwischen der verabreichten Menge und der daraus resultierenden Wirkung.

Die Studie legt nahe, dass der aktuelle Impfplan einen Beitrag zu neurologischen Entwicklungsstörungen leisten könnte. Besonders bei frühgeborenen Kindern scheint die Kombination von Impfungen und Frühgeburt das Risiko erheblich zu erhöhen. Zusätzlich zeigt die Analyse, dass eine höhere Anzahl von Impfbesuchen mit einem gesteigerten Risiko für ASD verbunden ist.

Diese Ergebnisse werfen wichtige Fragen zu den möglichen langfristigen Auswirkungen des aktuellen Impfplans auf die Gesundheit von Kindern auf. Weitere Forschungen sind dringend erforderlich, um diese Zusammenhänge besser zu verstehen und potenzielle Risiken zu minimieren.

(Februar 2025) Notfall- und Integrativmediziner Dr. James Neuenschwander spricht mit Del über die falschen Impfbehauptungen, die von Gesetzgebern während der RFK Jr. Anhörungen aufgestellt wurden, und erklärt, warum die Wissenschaft in Bezug auf Impfstoffe und Autismus nicht abgeschlossen ist. Die oben erwähnte Studie wird auch beleuchtet https://thehighwire.com/ark-videos/leading-physician-calls-for-more-science-on-childhood-illness/

Studie: "The measurement and full statistical analysis including Bayesian methods of the aluminium content of infant vaccines" 2021

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0946672X21000523

Hintergrund
Aluminiumsalze sind die am häufigsten verwendeten Adjuvanzien in Säuglingsimpfstoffen. Der Aluminiumgehalt eines Impfstoffs wird vom Hersteller angegeben und ist auf dem Beipackzettel vermerkt. Es gibt jedoch keine unabhängige Überprüfung, beispielsweise durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA), des tatsächlichen Aluminiumgehalts von Säuglingsimpfstoffen.

Methoden
Wir haben den Aluminiumgehalt von dreizehn Säuglingsimpfstoffen gemessen, indem wir eine mikrowellenunterstützte Säure- und Peroxidverdauung durchführten, gefolgt von einer transversalerhitzten Graphitrohr-Atomabsorptionsspektrometrie. Unsere Daten wurden mit den Herstellerangaben verglichen und einer vollständigen statistischen Analyse, einschließlich bayesianischer Methoden, unterzogen.

Ergebnisse
Wir stellten fest, dass nur drei Impfstoffe die vom Hersteller angegebene Menge an Aluminium enthielten. Sechs Impfstoffe wiesen eine statistisch signifikant höhere Menge auf (P < 0,05), während vier Impfstoffe eine statistisch signifikant geringere Menge enthielten (P < 0,05). Die Schwankungen innerhalb eines einzelnen Impfstoffs waren erheblich, beispielsweise reichte der Aluminiumgehalt von 0,172 bis 0,602 mg pro Dosis für den Impfstoff Havrix.

Schlussfolgerungen
Die Ergebnisse werfen gezielte Fragen zur Bedeutung des Aluminiumgehalts in Impfstoffen auf und zeigen erhebliche Informationslücken auf. Da Aluminium eine bekannte menschliche Toxine ist und insbesondere als Neurotoxin gilt, sollte sein Gehalt in Impfstoffen exakt bestimmt und unabhängig überwacht werden, um sowohl die Wirksamkeit als auch die Sicherheit zu gewährleisten.

Pressemitteilung der ICAN (Informed Consent Action Network) - CDC und NIH geben zu: Keine Studien zur Sicherheit von Aluminium-Adjuvantien in Kinderimpfstoffen

Übersetzt von https://icandecide.org/press-release/cdc-and-nih-unable-to-provide-a-single-study-to-support-the-safety-of-injecting-aluminum-adjuvants-despite-its-widespread-use-in-childhood-vaccines/

Die Informed Consent Action Network (ICAN) setzt sich dafür ein, Transparenz und Rechenschaftspflicht im Bereich der öffentlichen Gesundheit und Impfpolitik zu fördern. Unsere jüngsten Enthüllungen werfen ein Licht auf schwerwiegende Versäumnisse von Gesundheitsbehörden wie der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) und dem NIH (National Institutes of Health) hinsichtlich der Sicherheit von Aluminium-Adjuvantien in Impfstoffen.

Die Antworten der CDC und der NIH auf ICANs Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) in Bezug auf Aluminium-Adjuvantien enthüllen eine erstaunliche Tatsache: Es gibt keine einzige Studie, die die Sicherheit der wiederholten Injektion dieser zytotoxischen und neurotoxischen Substanz im Rahmen des Impfplans der CDC für Kinder belegt.

Aluminium-Adjuvantien sind buchstäblich toxisch für den menschlichen Körper und verursachen den Tod von Zellen und Nerven. Genau aus diesem Grund werden sie oft in Impfstoffen eingesetzt, um eine starke Immunreaktion auszulösen. Dies geschieht, indem sie Zellen an der Injektionsstelle zerstören und an die Antigene im Impfstoff binden, um sie für den Körper gefährlich erscheinen zu lassen. Aluminium-Adjuvantien verursachen außerdem eine Immundysregulation, weshalb sie in Labors eingesetzt werden, um bei Mäusen Autoimmunerkrankungen auszulösen.

Angesichts der Risiken dieser Substanz wollte ICAN herausfinden, auf welche Grundlagen unsere „Gesundheits“-Behörden ihre Behauptungen zur Sicherheit stützen.

Diese Reise begann am 19. Februar 2019, als die Anwälte von ICAN eine FOIA-Anfrage stellten, um Belege für die Sicherheit von Aluminium in Impfstoffen für Säuglinge und Kinder von der CDC zu erhalten. Angesichts des ständigen Mantras der CDC, Impfstoffe seien „sicher und effektiv“, könnte man erwarten, dass die CDC zahlreiche Studien vorweisen kann, die die Sicherheit von Aluminium-Adjuvantien, einer Hauptzutat in vielen Impfstoffen, unterstützen. Doch das erwies sich als falsch.

Im März 2019 lehnte die CDC die Anfrage ab und erklärte, dass die FOIA-Anfrage zu breit gefasst sei. ICAN drängte jedoch weiter, und letztlich gab die CDC zu, dass sie keine Dokumente hat, die die Sicherheit von Aluminium in Kinderimpfstoffen belegen.

Im Mai 2019 legte ICAN gegen diese Antwort Berufung ein und stellte die Angemessenheit der Suche nach entsprechenden Unterlagen infrage. Erstaunlicherweise dauerte es weitere dreieinhalb Jahre, bis das Gesundheitsministerium HHS (die übergeordnete Behörde der CDC) am 27. September 2022 endgültig antwortete und erneut erklärte, dass keine einzige Studie gefunden werden konnte.

Um gründlich zu sein, richteten die Anwälte von ICAN dieselbe Anfrage auch an das NIH, das jedoch ebenfalls zugab, keine entsprechenden Unterlagen zu besitzen.

16 Studien welche die sicherheit von Aluminium in Impfungen hinterfragen:

Dr. Andrew Wakefield ist ein ehemaliger britischer Gastroenterologe, der eine wegweisende Rolle bei der Erforschung einer möglichen Verbindung zwischen Impfstoffen und Magen-Darm-Erkrankungen bei autistischen Kindern spielte. Seine Arbeit am Royal Free Hospital in den 1990er Jahren führte zur Entdeckung einer neuartigen Darmerkrankung bei autistischen Kindern, die er und seine Kollegen 1998 in The Lancet veröffentlichten. In dieser Studie stellten sie keinen direkten kausalen Zusammenhang zwischen dem MMR-Impfstoff und Autismus her, sondern berichteten über Beobachtungen, die weitere Untersuchungen rechtfertigten.

Seine Forschung erregte enorme öffentliche Aufmerksamkeit und löste eine weltweite Debatte über die Sicherheit von Impfstoffen aus. Seine Erkenntnisse stießen jedoch auf starken Widerstand seitens der medizinischen und pharmazeutischen Industrie. Der Journalist Brian Deer startete eine aggressive Kampagne gegen Wakefield und warf ihm wissenschaftlichen Betrug, Interessenkonflikte und unethische medizinische Praktiken vor. Das British Medical Journal, das später zugab, finanzielle Mittel von Impfstoffherstellern erhalten zu haben, veröffentlichte Artikel, in denen Wakefield als Betrüger dargestellt wurde.

Im Jahr 2010 entzog der General Medical Council (GMC) im Vereinigten Königreich Wakefield die ärztliche Zulassung. Doch 2012 gelang es Dr. John Walker-Smith, einem der leitenden Autoren der Studie, der die medizinischen Verfahren tatsächlich durchgeführt hatte, erfolgreich gegen das GMC-Urteil vor Gericht zu appellieren. Ein Richter des High Court sprach ihn vollständig frei und zeigte damit, dass die Vorwürfe gegen die Durchführung der Studie unbegründet waren. Dennoch wurde Wakefields eigene Berufung aus finanziellen Gründen nicht weiterverfolgt, sodass sein Ruf in medizinischen Fachkreisen nachhaltig beschädigt blieb.

Wakefield führte später Regie bei der Dokumentation VAXXED: From Cover-Up to Catastrophe, die sich weiter mit der Sicherheit von Impfstoffen auseinandersetzt. Er setzt sich weiterhin für medizinische Transparenz, Patientenrechte und unabhängige Forschung zur Impfstoffsicherheit ein. Während Mainstream-Institutionen ihre kritische Haltung ihm gegenüber aufrechterhalten, bleibt seine Arbeit einflussreich in Debatten über Impfsicherheit. Viele Eltern und Aktivisten, die glauben, dass er entscheidende Missstände aufgedeckt hat, die von den Gesundheitsbehörden ignoriert wurden, betrachten ihn als Helden.

In diesem Interview mit Del Bigtree kommt Wakefield zu Wort und erklärt, was damals geschehen ist, aus seiner Perspektive: https://thehighwire.com/ark-videos/episode-58-dr-andy-wakefield-vs-brian-deer-the-real-fraud-revealed/

Dr. Toby Rogers ist ein Politökonom, der seinen Doktortitel an der University of Sydney in Australien erworben hat. Seine Dissertation mit dem Titel „The Political Economy of Autism“ untersucht die regulatorische Geschichte von fünf Klassen toxischer Substanzen, die das Risiko für Autismus erhöhen. Rogers argumentiert, dass Autismus nicht nur ein Problem der öffentlichen Gesundheit darstellt, sondern auch eine Krise der politischen Ökonomie, da der Kapitalismus Wissenschaft und Medizin von einem Fokus auf Gebrauchswerte zu Tauschwerten transformiert hat. Er behauptet, dass regulatorische Vereinnahmung und der Einfluss mächtiger Industrien wirksame Maßnahmen gegen die Autismus-Epidemie behindert haben. Rogers setzt sich weiterhin für medizinische Transparenz, Patientenrechte und unabhängige Forschung zur Impfstoffsicherheit ein. Seine Arbeit bleibt einflussreich in Debatten über die Schnittstellen von öffentlicher Gesundheit, Wirtschaft und Regulierungsrichtlinien.

Thesis "The Political Economy of Autism" : Eine Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Ph.D.) am Department of Political Economy, School of Social and Political Sciences, Faculty of Arts and Social Sciences, University of Sydney, 2019. ( https://ses.library.usyd.edu.au/bitstream/handle/2123/20198/Rogers_T_thesis.pdf).

Paper: Autism Tsunami: The Impact of Rising Prevalence on the Societal Cost of Autism in the United States (https://publichealthpolicyjournal.com/autism-tsunami-the-impact-of-rising-prevalence-on-the-societal-cost-of-autism-in-the-united-states/)

Spannendes Interview mit Bret Weinstein, in dem Toby Rogers seine Thesis über Autismus diskutiert. Dabei wird auch Aluminium thematisiert. https://www.youtube.com/watch?v=QQfIo75KHII&t=4260sxt here...

Folgender Text ist aus dem Englischem übersetzt: https://physiciansforinformedconsent.org/aluminum-in-vaccines/

1. Was ist Aluminium?

Aluminium ist ein silbrig-weißes, formbares und langlebiges Leichtmetall, das in vielen Industrien und Produkten verwendet wird, darunter Maschinenbau, Bauwesen, Kochgeschirr, Kosmetik und mehr. Es ist das häufigste Metall in der Erdkruste, wird jedoch in lebenden Organismen wie Pflanzen und Tieren nicht in relevanten Mengen gefunden. Aluminium hat keine bekannte biologische Funktion.

In der modernen Welt erfolgt Aluminiumexposition hauptsächlich durch aluminiumhaltige Lebensmittel (z. B. Backpulver, verarbeitete Lebensmittel), medizinische Produkte (z. B. Antitranspirantien, Antazida) sowie Impfstoffe.

2. Warum ist Aluminium in Impfstoffen?

Aluminiumverbindungen wie Aluminiumhydroxid und Aluminiumphosphat werden in einigen Impfstoffen als Adjuvantien verwendet, um die Immunantwort auf einen Fremdstoff (Antigen) zu verstärken. Ohne Aluminium könnten bestimmte Impfstoffe eine abgeschwächte Immunantwort hervorrufen.

3. Welche Impfstoffe enthalten Aluminium?

Die folgenden Impfstoffe enthalten Aluminium und werden Säuglingen, Kindern und Jugendlichen verabreicht:

  • Hepatitis B (HepB)

  • Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten (DTaP, Tdap)

  • Haemophilus influenzae Typ b (PedvaxHIB)

  • Pneumokokken (PCV)

  • Hepatitis A (HepA)

  • Humanes Papillomavirus (HPV)

  • Meningokokken B (MenB)

4. Ist Aluminiumexposition sicher?

Seit 1975 gilt Aluminium laut FDA als „allgemein sicher anerkannt“ (GRAS). Allerdings waren vor 1990 die Methoden zur genauen Messung von Aluminium in wissenschaftlichen Studien begrenzt. Spätere Technologien zeigten, dass selbst geringe Mengen Aluminium im Körper die Funktion von Nervenzellen und Geweben beeinträchtigen können, insbesondere im Nervensystem, was zu motorischen Störungen oder Enzephalopathie führen kann.

Das US-Gesundheitsministerium erkennt Aluminium als Neurotoxin an. Auch die FDA hat auf die Risiken einer Aluminiumtoxizität bei Säuglingen und Kindern hingewiesen.

5. Wie viel Aluminium oral ist unsicher?

Die Agency for Toxic Substances and Disease Registry (ATSDR) hat 2008 festgelegt, dass nicht mehr als 1 mg Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht täglich oral aufgenommen werden sollte, um schädliche Wirkungen zu vermeiden.

6. Wie viel injiziertes Aluminium ist unsicher?

Da injiziertes Aluminium den Verdauungstrakt umgeht, kann es zu 100 % in den Blutkreislauf aufgenommen werden – im Gegensatz zu nur 0,1 % bei oraler Aufnahme. Laut ATSDR sollte daher nicht mehr als 1 µg Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag in den Blutkreislauf gelangen.

7. Wie viel Aluminium ist in Impfstoffen enthalten?

Der Aluminiumgehalt in Impfstoffen variiert zwischen 125 und 850 µg pro Dosis. Die Kombination mehrerer Impfstoffe bei einem Termin kann jedoch zu einer Gesamtaufnahme von 1.225 µg Aluminium führen.

8. Wurden Studien durchgeführt, um diese Limits zu vergleichen?

Eine Studie von 2011 versuchte, die Aluminiumgehalte in Impfstoffen mit den ATSDR-Grenzwerten zu vergleichen, verwendete jedoch fehlerhafte Berechnungen, was zu ungenauen Schlussfolgerungen führte. https://physiciansforinformedconsent.org/landmark-fda-paper-on-aluminum-safety-in-vaccines-has-crucial-math-error/

9. Ist die Aluminiumexposition aus Impfstoffen sicher?

Die Absorptionsrate von Aluminium aus Impfstoffen in den Blutkreislauf ist nicht genau bekannt. Tierstudien zeigen, dass dies Monate bis über ein Jahr dauern kann. Dennoch übersteigt die kumulative Aluminiumexposition bei Säuglingen unter 1 Jahr die ATSDR-Grenzwerte um ein Vielfaches, selbst wenn die Aufnahme langsam erfolgt. Studien haben gezeigt, dass Aluminium aus Impfstoffen auch entfernte Teile des Körpers, einschließlich des Gehirns, erreichen kann.

Zusätzlich können Nebenwirkungen von Aluminium in Impfstoffen über neurologische Probleme hinausgehen. Eine Studie fand heraus, dass 1 von 183 Kindern ein erhöhtes Risiko für Asthma hat, wenn die Aluminiumexposition um 1 mg (1.000 µg) steigt.

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  28. Merck. Whitehouse Station (NJ): Merck and Co., Inc. Gardasil; revised 2015 Apr [cited 2024 Jul 10]. 7. https://www.fda.gov/files/vaccines, blood & biologics/published/Package-Insert—Gardasil.pdf.

Keine der 72 Impfstoffdosen, die die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) für die routinemäßige Verabreichung an Kinder empfiehlt, wurde von der FDA (Food and Drug Administration) auf der Grundlage einer langfristigen placebo-kontrollierten Studie zugelassen.

Hier ist eine Tabelle aus den USA aus dem Jahr 2023. Die Situation in Europa ist nicht anders. Die Tabelle kann man hier herunterladen und die Links anklicken. https://icandecide.org/wp-content/uploads/2024/03/no-placebo-101823.pdf. In der Tabelle werden 30 Impfstoff namen genannt, 18 davon sind auch im Schweizer Impfplan.

Um die Sicherheit von Impfstoffen im Allgemeinen – und insbesondere die des neurotoxischen Aluminiums, das in vielen Impfstoffen enthalten ist – zu gewährleisten, wäre zu erwarten, dass für jede Impfung über Jahre hinweg placebo-kontrollierte Studien durchgeführt wurden. Ebenso sollte nicht nur die Sicherheit einzelner Impfstoffe geprüft werden, sondern auch die Auswirkungen der gleichzeitigen Verabreichung mehrerer Impfungen bei einem Kinderarzttermin.

Eine Anmerkung: Wenn in der Tabelle eine Studiendauer von sechs Monaten angegeben ist (was viel zu kurz ist, um mögliche Langzeitkomplikationen wie Autoimmunerkrankungen festzustellen), bedeutet dies in den meisten Fällen lediglich eine 30-tägige Sicherheitsbewertung, gefolgt von einem Kontrollanruf nach sechs Monatent here...

Weiterführende Literatur über Impfungen
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