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Aluminium und Impfungen
Aluminium wird seit Jahrzehnten als Adjuvans in Impfstoffen verwendet, um die Immunantwort zu verstärken. Während die medizinische Gemeinschaft seine Verwendung als sicher einstuft, werfen neuere Forschungen und kritische Stimmen wichtige Fragen zu den möglichen gesundheitlichen Auswirkungen dieser Substanz auf. Aluminium hat nachweislich neurologische und immunologische Effekte, die weitreichende Konsequenzen haben können.
12/10/20242 min read
Keine Belege für die Sicherheit von Aluminium in Impfstoffen
Aluminium wird in Impfstoffen als Adjuvans verwendet, um die Immunreaktion zu verstärken. Obwohl es als Neurotoxin bekannt ist, gibt es keine einzige placebokontrollierte Langzeitstudie, die seine Sicherheit in dieser Anwendung nachweist. Trotz jahrzehntelanger Verwendung fehlen belastbare Daten zur Langzeitwirkung, Akkumulation im Körper und potenziellen gesundheitlichen Folgen.
Die Hersteller geben an, dass Aluminium in Impfstoffen unbedenklich sei. Doch grundlegende Studien fehlen:
Keine echte Placebo-Kontrolle: Aluminiumhaltige Impfstoffe werden meist nur mit anderen Impfstoffen verglichen, nicht mit einer neutralen Kochsalzlösung.
Unbekannte Langzeitfolgen: Während die Exposition durch Nahrung größtenteils ausgeschieden wird, kann injiziertes Aluminium im Gewebe verbleiben.
Keine Untersuchung kombinierter Impfungen: Säuglinge erhalten oft mehrere Impfstoffe gleichzeitig – ob diese Kombinationen gesundheitliche Risiken bergen, wurde nie geprüft.
Unterschiedliche Aluminiumwerte in Impfstoff-Chargen
Messungen an 13 gängigen Kinderimpfstoffen zeigen erhebliche Abweichungen zwischen dem tatsächlichen Aluminiumgehalt und den Herstellerangaben:
Nur 3 Impfstoffe enthielten die deklarierten Mengen.
6 enthielten signifikant mehr Aluminium als angegeben.
4 wiesen deutlich geringere Werte auf.
Extreme Schwankungen: Beispielsweise wurde im Hepatitis-A-Impfstoff Havrix zwischen 0,172 mg und 0,602 mg Aluminium pro Dosis nachgewiesen – bei einer Herstellerangabe von 0,5 mg.
Diese Inkonsistenzen werfen Fragen zur Qualitätskontrolle und Sicherheit auf. Wenn bereits der Aluminiumgehalt nicht zuverlässig angegeben werden kann, wie genau sind dann die restlichen Sicherheitsdaten?
Aluminium im Körper – Verbleib und Risiken
Während Aluminium aus Lebensmitteln größtenteils ausgeschieden wird, kann injiziertes Aluminium über die Blutbahn in Gehirn, Leber, Milz und Knochen gelangen.
Anreicherung im Gehirn: Studien zeigen, dass Aluminium nicht nur dorthin transportiert wird, sondern sich über Jahre hinweg ansammelt.
Autoimmunreaktionen: Chronische Aktivierung des Immunsystems kann zu entzündlichen Erkrankungen und Autoimmunstörungen führen.
Verzögerte Nebenwirkungen: Da sich mögliche Schäden erst nach Jahren zeigen, reichen aktuelle Kurzzeitstudien nicht aus, um Langzeitrisiken zu bewerten.
Regulierungsbehörden – Keine unabhängige Kontrolle
Trotz dieser Unsicherheiten gibt es keine unabhängige Überprüfung des Aluminiumgehalts in Impfstoffen durch Behörden wie die FDA oder EMA.
Hersteller liefern ihre eigenen Daten: Regulierungsbehörden führen keine eigenen Tests durch, sondern verlassen sich auf die Angaben der Pharmafirmen.
Keine standardisierte Kontrolle: Die starken Schwankungen des Aluminiumgehalts belegen, dass es keine verlässliche Überprüfung gibt.
Industrieeinfluss: Interessenkonflikte zwischen Aufsichtsbehörden und Impfstoffherstellern erschweren objektive Bewertungen.
Das Thema Aluminium in Impfstoffen ist äusserst vielschichtig und kann nicht in einem einzigen Blogpost umfassend dargestellt werden. Daher sind alle Artikel über Aluminium und Impfungen, mit Links zu Studien und weiterführenden Informationen, unterhalb den Blogposts zu finden.
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