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Aluminium und MMF
Makrophagische Myofasziitis (MMF) ist eine entzündliche Muskelerkrankung, die durch Aluminiumhydroxid in Impfstoffen ausgelöst wird. Sie kann Jahre nach der Impfung auftreten und verursacht chronische Schmerzen, Müdigkeit und kognitive Beeinträchtigungen. Die Krankheit entsteht, weil Aluminium im Körper verbleibt und das Immunsystem dauerhaft aktiviert. Die Diagnose erfolgt meist durch eine Muskelbiopsie. Besonders betroffen sind Menschen mit genetischer Veranlagung zur eingeschränkten Aluminiumausscheidung. Trotz wissenschaftlicher Erkenntnisse bleibt MMF wenig bekannt und wird selten als Impfschaden anerkannt.
3/9/20242 min read
Makrophagische Myofasziitis (MMF): Eine unterschätzte Impfkomplikation
Die makrophagische Myofasziitis (MMF) ist eine wenig bekannte, aber bedeutende Erkrankung, die in Zusammenhang mit aluminiumhaltigen Adjuvantien in Impfstoffen steht. Sie wurde erstmals Ende der 1990er Jahre beschrieben und wirft bis heute viele Fragen hinsichtlich ihrer Entstehung, Diagnostik und Behandlung auf.
Was ist MMF und wie äußert sich die Erkrankung?
MMF ist eine neuromuskuläre Erkrankung, die durch chronische Muskelentzündungen gekennzeichnet ist. Sie tritt häufig Monate oder sogar Jahre nach der Verabreichung von Impfstoffen auf, die Aluminiumhydroxid als Adjuvans enthalten. Typische Symptome sind:
Chronische Muskel- und Gelenkschmerzen, die durch Bewegung oder Ruhe nicht gelindert werden können
Anhaltende Müdigkeit (Fatigue), die den Alltag stark beeinträchtigt
Kognitive Beeinträchtigungen, wie Konzentrationsprobleme und ein eingeschränktes Kurzzeitgedächtnis
Weitere Beschwerden wie Schwindel, Kopfschmerzen, Missempfindungen in den Gliedmaßen, Sehstörungen sowie allgemeine Schwäche
Diese Symptome sind oft schwer zuzuordnen, da sie unspezifisch sind und erst lange nach der Impfung auftreten können. Betroffene berichten, dass die Beschwerden über Jahre hinweg bestehen bleiben und sich sogar verschlimmern können, was in vielen Fällen zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität führt.
Wie entsteht MMF?
Die Ursache von MMF liegt in der Persistenz von Aluminiumhydroxid-Nanopartikeln im Muskelgewebe. Aluminium wird als Adjuvans eingesetzt, um die Immunantwort zu verstärken. Während es bei den meisten Menschen ausgeschieden wird, verbleibt es bei anderen an der Injektionsstelle und verteilt sich im Muskel-, Organ- und Nervengewebe – einschließlich des Gehirns.
Forscher wie Prof. Romain Gherardi aus Frankreich konnten zeigen, dass bestimmte genetische Faktoren, wie die Überexpression des Proteins Monozyt-Attraktant-Protein 1 (MCP-1), eine Rolle spielen. Menschen mit dieser Disposition können Aluminium weniger effektiv aus dem Körper ausscheiden. Dies führt zu einer anhaltenden Aktivierung des Immunsystems, da Makrophagen versuchen, die Aluminiumkristalle zu bekämpfen, sie jedoch nicht abbauen können.
Diagnose von MMF
Die Diagnose erfordert in den meisten Fällen eine Muskelbiopsie aus der Impfstelle, bei der unter dem Mikroskop Makrophagen mit eingelagerter Aluminiumhydroxid-Nanokristallen nachgewiesen werden.
Zusätzlich können bildgebende Verfahren wie Ultraschall eingesetzt werden, um verdichtete Aluminiumablagerungen im Gewebe sichtbar zu machen. Die histologischen Befunde zeigen nadelartige Aluminiumstrukturen, die deutlich von gesundem Muskelgewebe abweichen.
Wer ist betroffen?
Grundsätzlich kann jeder, der aluminiumhaltige Impfstoffe erhält, betroffen sein. Besonders gefährdet sind jedoch Personen mit genetischen Prädispositionen, die die Ausscheidung von Aluminium erschweren. Es wurden auch Fälle von MMF bei Kindern dokumentiert, was die Bedeutung weiterer Forschung in diesem Bereich unterstreicht.
Bekanntheit und Anerkennung
Trotz der wissenschaftlichen Publikationen zur MMF, wie die von Gherardi und Kollegen im The Lancet (1998), bleibt die Erkrankung in vielen Ländern weitgehend unbekannt. Impfschäden sind ein sensibles Thema, das oft mit Vorurteilen behaftet ist. Dies führt dazu, dass MMF-Patienten häufig allein gelassen werden und die Anerkennung ihrer Krankheit als Impfschaden schwierig bleibt.
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