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Aluminium und Deodorant

Aluminiumhaltige Deodorants blockieren die Schweißdrüsen, um die Schweißbildung zu reduzieren. Dabei wird der natürliche Entgiftungsprozess der Haut gestört, was zur Ansammlung von Toxinen im Körper führen könnte. Da die Achselregion nahe am Lymphsystem und Brustgewebe liegt, wurde Aluminium in einigen Studien mit einem erhöhten Risiko für Brustkrebs in Verbindung gebracht.

12/12/20241 min read

Aluminiumsalze werden häufig in Antitranspirantien eingesetzt, um die Schweißproduktion zu reduzieren. Sie wirken, indem sie die Schweißdrüsen blockieren und so den Schweißfluss an die Hautoberfläche verhindern. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen dieser Praxis.

Blockierung der Schweißdrüsen und Toxinansammlung

Die Haut, insbesondere im Achselbereich, spielt eine wichtige Rolle bei der Ausscheidung von Toxinen und Stressmetaboliten. Durch die Blockierung der Schweißdrüsen mit Aluminiumverbindungen kann dieser natürliche Entgiftungsprozess beeinträchtigt werden, was potenziell zur Ansammlung von Toxinen im Körper führen könnte.

Nähe zum Lymphsystem und zur Brust

Die Achselregion liegt in unmittelbarer Nähe zum lymphatischen System und zum Brustgewebe. Einige Studien haben Aluminium in Brustkrebsgewebe nachgewiesen, was die Frage aufwirft, ob aluminiumhaltige Antitranspirantien ein Risikofaktor für die Entstehung von Brustkrebs sein könnten. Eine Studie der Medizinischen Universität Innsbruck zeigte, dass eine häufige Anwendung von aluminiumhaltigen Deodorants im jungen Alter das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, erhöhen kann.

Wissenschaftliche Debatte

Obwohl einige Studien Aluminium in Brustkrebsgewebe gefunden haben, ist der direkte Zusammenhang zwischen der Verwendung aluminiumhaltiger Antitranspirantien und Brustkrebs nicht eindeutig bewiesen. Organisationen wie das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) weisen darauf hin, dass die Datenlage widersprüchlich ist und bisher kein klarer wissenschaftlicher Beweis für einen solchen Zusammenhang vorliegt.

Angesichts der bestehenden Unsicherheiten ist es ratsam, den Gebrauch von aluminiumhaltigen Antitranspirantien zu überdenken, insbesondere bei täglicher Anwendung und nach der Rasur, da die Haut dann durchlässiger sein kann. Es stehen zahlreiche aluminiumfreie Deodorants zur Verfügung, die auf natürliche Inhaltsstoffe setzen und den Körpergeruch ohne die Blockierung der Schweißdrüsen kontrollieren.

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