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Aluminium und Autismus
In den letzten Jahren hat die Forschung zunehmend die Frage aufgeworfen, ob Aluminium eine Rolle bei der Entwicklung von Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) spielt. Eine Studie der Keele University, veröffentlicht im Journal of Trace Elements in Medicine and Biology, liefert Hinweise darauf, dass Aluminium möglicherweise ein ätiologischer Faktor für ASD ist.
10/8/20244 min read
Aluminium und Autismus: Eine mögliche Verbindung?
In den letzten Jahren hat die Forschung zunehmend die Frage aufgeworfen, ob Aluminium eine Rolle bei der Entwicklung von Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) spielt. Eine Studie der Keele University, veröffentlicht im Journal of Trace Elements in Medicine and Biology, liefert Hinweise darauf, dass Aluminium möglicherweise ein ätiologischer Faktor für ASD ist. Die Ergebnisse dieser Untersuchung haben eine intensivere Diskussion angestoßen, da sie alarmierende Aluminiumkonzentrationen in den Gehirnen von verstorbenen Personen mit einer ASD-Diagnose aufzeigen.
Schockierende Aluminiumwerte in Gehirngewebe
Die Forscher untersuchten Gehirngewebe von fünf Spendern, die an ASD litten. Dabei wurden außergewöhnlich hohe Aluminiumwerte festgestellt – einige der höchsten jemals gemessenen Konzentrationen in menschlichem Gehirngewebe. Ein besonders erschreckendes Beispiel betrifft einen 15-jährigen Jungen, dessen occipitaler Lappen Aluminiumwerte von 8,74 (11,59) Mikrogramm/g Trockengewicht aufwies. Dies ist mindestens zehnmal höher als der akzeptable Wert für Erwachsene und deutet auf eine signifikante Belastung hin, die kaum mit bisherigen Kenntnissen über die Aluminiumaufnahme im Kindesalter vereinbar ist. https://www.sciencedirect.com
Aluminium und entzündliche Zellen
Ein entscheidender Befund der Studie ist die Lokalisation des Aluminiums in Gehirngewebe. Der Großteil des Aluminiums befand sich in nicht-neuronalen Zellen, darunter Mikroglia und Astrozyten – Zelltypen, die für Entzündungsreaktionen im Gehirn bekannt sind. Aluminium wurde auch in Lymphozyten in den Hirnhäuten und in ähnlichen entzündlichen Zellen im Gefäßsystem nachgewiesen. Dies deutet darauf hin, dass entzündliche Zellen, die stark mit Aluminium beladen sind, durch die Hirnhäute und die Blut-Hirn-Schranke in das Gehirn gelangen können.
Genetische Prädisposition und mögliche Zusammenhänge
Die Forschung deutet darauf hin, dass bestimmte genetische Faktoren dazu beitragen könnten, dass einige Individuen Aluminium verstärkt aufnehmen und speichern. Dies wurde auch bei familiär bedingten Alzheimer-Erkrankungen vermutet. Im Kontext von ASD könnte Aluminium durch entzündliche Zellen wie Monocyten in das Gehirn transportiert werden. Interessanterweise wurde ein ähnlicher Mechanismus bei Injektionsstellen von Impfstoffen beobachtet, die Aluminium-Adjuvantien enthalten. Dies wirft die Frage auf, ob Aluminium-Adjuvantien in Impfstoffen eine Verbindung zwischen Impfung und ASD darstellen könnten – eine Hypothese, die weiterer Forschung bedarf.
Neue Studie: Zusammenhang zwischen Impfungen und neurologischen Entwicklungsstörungen (NDDs)
23. Januar 2025 – (Peer-Reviewed Forschung)
Eine neue, begutachtete Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Impfungen und neurologischen Entwicklungsstörungen (NDDs) wie Autismus-Spektrum-Störungen (ASD). Die Forscher analysierten Daten von 47.155 Kindern im Alter von 9 Jahren, die im Medicaid-Programm des Bundesstaates Florida eingeschrieben waren. Ziel der Studie war es, den Einfluss des aktuellen Impfplans auf die Gesundheit der Kinder zu bewerten.
Hintergrund
Seit den 1950er Jahren hat sich die Anzahl der Impfungen, die für den Schulbesuch erforderlich sind, nahezu verdreifacht. Heute zielt der Impfplan auf 17 Infektionskrankheiten ab. Frühere Studien haben gezeigt, dass geimpfte Kinder häufiger bakterielle Infektionen, Allergien und NDDs entwickeln als ungeimpfte. Dennoch sind die langfristigen Auswirkungen des erweiterten Impfplans auf die Gesundheit von Kindern unklar.
Die aktuelle Studie hatte folgende Ziele:
Den Zusammenhang zwischen Impfungen und ASD sowie anderen NDDs zu untersuchen.
Zu prüfen, ob Frühgeburten in Kombination mit Impfungen das Risiko für NDDs erhöhen.
Den Einfluss der Anzahl von Impfungen auf das Risiko von ASD zu analysieren.
Methodik
Die Forscher analysierten Krankenversicherungsdaten von Kindern, die seit ihrer Geburt bis zum Alter von 9 Jahren durchgehend im Medicaid-Programm eingeschrieben waren. Impfstatus und -häufigkeit wurden durch medizinische Besuche erfasst, bei denen Impfungen dokumentiert wurden. Die Daten wurden in Querschnitts- und Kohortenanalysen ausgewertet, um Zusammenhänge zwischen Impfungen und NDDs zu bestimmen.
Wichtige Ergebnisse
Impfungen und NDDs: Geimpfte Kinder hatten ein signifikant höheres Risiko, an NDDs zu erkranken, im Vergleich zu ungeimpften Kindern.
Frühgeburt und Impfung: Bei frühgeborenen Kindern, die geimpft wurden, wurde bei 39,9 % mindestens eine NDD diagnostiziert, im Vergleich zu nur 15,7 % bei frühgeborenen, ungeimpften Kindern. Das Risiko war fast 3,6-mal höher (Odds Ratio: 3,58; 95 % CI: 2,80–4,57).
Impfhäufigkeit und ASD: Das Risiko für ASD stieg mit der Anzahl der Impfbesuche. Kinder mit nur einem Impfbesuch hatten ein 1,7-fach erhöhtes Risiko (95 % CI: 1,21–2,35), während Kinder mit 11 oder mehr Impfbesuchen ein 4,4-fach höheres Risiko für ASD aufwiesen (95 % CI: 2,85–6,84).
Schlussfolgerung
Wenn die Wirkung oder die Menge einer Reaktion proportional zur Dosis eines bestimmten Medikaments zunimmt, spricht man von einer Dosis-Wirkungs-Beziehung. Dies deutet nicht nur auf eine Korrelation hin, sondern auf einen kausalen Zusammenhang. Die Dosis-Wirkungs-Beziehung beschreibt, dass eine höhere Dosis eines Wirkstoffs oder einer Substanz eine stärkere Wirkung hervorruft. Dieses Prinzip ist ein zentraler Bestandteil der Pharmakologie und Toxikologie, da es zeigt, dass der beobachtete Effekt direkt durch die verabreichte Dosis verursacht wird. Eine klare Dosis-Wirkungs-Beziehung liefert somit wichtige Hinweise auf den ursächlichen Zusammenhang zwischen der verabreichten Menge und der daraus resultierenden Wirkung.
Die Studie legt nahe, dass der aktuelle Impfplan einen Beitrag zu neurologischen Entwicklungsstörungen leisten könnte. Besonders bei frühgeborenen Kindern scheint die Kombination von Impfungen und Frühgeburt das Risiko erheblich zu erhöhen. Zusätzlich zeigt die Analyse, dass eine höhere Anzahl von Impfbesuchen mit einem gesteigerten Risiko für ASD verbunden ist.
Diese Ergebnisse werfen wichtige Fragen zu den möglichen langfristigen Auswirkungen des aktuellen Impfplans auf die Gesundheit von Kindern auf. Weitere Forschungen sind dringend erforderlich, um diese Zusammenhänge besser zu verstehen und potenzielle Risiken zu minimieren.
(Februar 2025) Notfall- und Integrativmediziner Dr. James Neuenschwander spricht mit Del über die falschen Impfbehauptungen, die von Gesetzgebern während der RFK Jr. Anhörungen aufgestellt wurden, und erklärt, warum die Wissenschaft in Bezug auf Impfstoffe und Autismus nicht abgeschlossen ist. Die oben erwähnte Studie wird auch beleuchtet https://thehighwire.com/ark-videos/leading-physician-calls-for-more-science-on-childhood-illness/
Lösungsansätze: Aluminium aus dem Körper entfernen
Es gibt Lösungsansätze, die Aluminiumbelastung im Körper zu reduzieren. Forschungen aus Großbritannien zeigen, dass lösliche Kieselsäure, die natürlich in bestimmten mineralhaltigen Wässern (z. B. Sousas -Wasser) vorkommt, Aluminium sicher und nicht-invasiv aus dem Körper entfernen kann. Diese Erkenntnis könnte ein wichtiger Schritt zur Prävention und möglicherweise auch zur Therapie von aluminiumassoziierten Erkrankungen sein.https://siliziumwasser.ch/studien-vom-mr-aluminium-prof-dr-christopher-exley
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